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Lässt sich die Badezimmertür
nach außen öffnen?
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Bietet das Badezimmer genügend
Bewegungsfreiheit (gegebenenfalls auch für einen Rollstuhl)?
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Sind an Toilette, Dusche und Badewanne
zusätzliche Haltegriffe installiert?
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Lässt sich ein Badehocker in die Dusche
stellen?
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Sind Bade- und Duschwanne mit rutschfesten
Matten ausgestattet?
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Ist der Toilettensitz erhöht?
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Sind Handtuchhalter,
Seifenschalen und Regale im Badezimmer so fest verankert, dass sie halten,
wenn der Demenz-Kranke ausrutscht und sich an ihnen festzuhalten versucht?
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Lassen sich an einer Kordel
hängende Seifestücke verwenden, die nicht auf den Boden fallen können?
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Hängt der Badezimmerspiegel tief
genug (bzw. ist er ausreichend groß), damit man sich auch im Sitzen darin
sehen kann?
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Ist ein Wechsel von Nass- auf
Trockenrasur möglich?
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Benutzt der Demenz-Kranke
Hüftschutzpolster, die bei einem Sturz das Hüftgelenk vor Frakturen
bewahren? Ist in manchen Situationen ein Schutzhelm sinnvoll?
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Trägt der Patient keine zu langen Kleider oder
Hosen, die zu einer Stolperfalle werden können?
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Erleichtern Klettverschlüsse das An- und
Auskleiden?
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Benutzt der Kranke außerhalb des Hauses
helle Kleidung, in der er leichter zu erkennen ist?
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Führt er bei Spaziergängen die eigene Adresse
bei sich (z.B. in einem Amulett oder auf einem Armband)?
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Besitzt und verwendet er einen transparenten
Regenschirm, der die Sicht nicht versperrt?
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Sind genügend aktuelle Fotos des
Kranken vorhanden, um notfalls nach ihm fahnden zu können?
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Lässt sich die normale Brille
durch eine Sportbrille ersetzen, die sich durch unzerbrechliche große
Gläser, ein elastisches unzerbrechliches Gestell, eine weiche Auflage, ein
Bügelscharnier ohne hervorstehende Teile, festen Sitz durch
federelastische Bügel und geringes Gewicht auszeichnet?
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Verfügen Nachbarn über einen
Ersatzschlüssel der Wohnung, um in Notfällen helfen zu können?
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Lassen sich wichtige Schlüssel
(Auto, Zimmer) vor dem Kranken verstecken?
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Ist einem Weglaufen vorgebeugt?
Etwa durch Einbau eines komplizierten Zusatzschlosses oder eines Warn-
bzw. Alarmsystems (zum Beispiel einem Klangspiel an der Tür), durch
Verbergen der Wohnungstür hinter einem Vorhang oder Wandschirm, durch
Verstecken von Gegenständen, die der Kranke benutzt, wenn er das Haus
verlässt (wie Hut, Spazierstock, vertraute Schuhe)?
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Existiert ein Notfallplan für
den Fall, dass der Hauptbetreuer ausfällt? Informiert dieser Plan über
wichtige Telefonnummern und Adressen, den üblichen Tagesablauf des
Kranken, Inkontinenzprobleme, Ernährungs-, Schlaf- und sonstige
Angewohnheiten, Medikamente, Fähigkeiten und Vorlieben?
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Lässt sich der Kranke zum
Aufgeben des Rauchens bewegen? Laden notfalls genügend große Aschenbecher
dazu ein, die Zigarette dort abzulegen?
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Ist die Wohnung mit sonstigen
sinnvollen Hilfsmitteln ausgestattet wie Schuhanziehern, Besteck mit
großen Handgriffen, rutschfesten Tellerunterlagen, abwaschbaren
Tischtüchern, unzerbrechlichem Geschirr, Schnabeltasse u.ä.?
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Ist die Hausnummer gut les- und
sichtbar, so dass sie vom Rettungsdienst leicht gefunden werden kann?